BFS für Pflege: Schulleben

„Die Pflege gestalten. WIR. GEMEINSAM“

Exkursion der BFS für Pflege der Caritas-Schulen gGmbH zur Altenpflegemesse nach Nürnberg

In diesem Jahr konnte nach Corona bedingten Ausfällen in den letzten beiden Jahren nun endlich wieder die Altenpflegemesse in Nürnberg stattfinden. Getreu dem diesjährigen Motto der Messe „Die Pflege gestalten. WIR. GEMEINSAM.“ fühlte sich selbstverständlich auch die BFS Pflege der Caritas-Schulen gGmbH zum Besuch der Messe aufgerufen. Und so fuhren am 26. April die Pflegeklassen I A+B sowie II A+B für einen Tag nach Nürnberg.

Und der Besuch war weit mehr als nur eine übliche Exkursion: Die Schülerinnen und Schüler empfanden den Besuch durchweg als einen wesentlichen Beitrag zu ihrer Professionalisierung und auch wir, die Lehrkräfte, konnten zahlreiche neue Eindrücke und wertvolle Erkenntnisse mit nach Hause nehmen. Besonders beeindruckend war die offenbar rasante Entwicklung im Bereich der digitalen Assistenzsysteme. Diese reichten etwa vom vollautomatisierten Pflegebett mit allerlei Meldefunktionen bis hin zur robotergestützten Pflege. Aber auch im Bereich der Dokumentation kann durch die Digitalisierung die Arbeit der Pflegkräfte erheblich erleichtert werden.

Und so war es kein Wunder, dass die Schülerinnen und Schüler und auch wir Lehrkräfte auf der Rückfahrt im Bus von den vielen neuen Eindrücken geradezu überwältigt einen regen Austausch miteinander führten, so dass darüber die Fahrzeit im Grunde gar nicht ausreichte, um sich untereinander alle auch ganz persönlichen Eindrücke zu schildern.

Die Fahrt wäre nicht möglich gewesen ohne die Übernahme der Fahrtkosten durch Herrn Wiendl und dessen „Pflegedank-Stiftung“, deren Unterstützung sich die Pflegeschule schon mehrfach erfreuen durfte. Mit größter Wertschätzung für die Aktivitäten dieser Stiftung zum Wohle der Pflege danken alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Exkursion Herrn Wiendl aufs Herzlichste.

Text und Bilder: Angelika Brand

Exkursion nach Erfurt

Die Berufsfachschule für Pflege besucht die Ausstellung Körperwelten

Am 14.03. ging es früh am Morgen mit 70 SchülerInnen aus den zweitem und drittem Ausbildungsjahre der BFS für Pflege der Caritas-Schulen gGmbH und den 4 Klassenleitungen Frau Pototzky, Frau Haßlauer-Dietz, Frau Beuerlein-Al-Shobash und Frau von Kroge Richtung Erfurt los. Viele Highlights gab es an diesem Tag zu erleben, den wir alle nach langen Coronajahren ohne Ausflüge sehr genossen haben. In einem Doppeldeckerbus ging es nach Erfurt. Unser Ziel war die „Körperweltenausstellung“, in der man anhand echter menschlicher Präparate die einzelnen Körpersysteme und deren lebenswichtige Funktionen anschauen konnte. Für unsere SuS, die gerade kurz vor wichtigen Prüfungen mit medizinischen Fragestellungen stehen, war es faszinierend echte menschliche Präparate zu sehen, z.B. ein Gehirn nach einem Schlaganfall, ein Herz nach einem Herzinfarkt, eine Raucherlunge oder eine Hüftprothese in einem Oberschenkel.

Die Sorgen mancher Schüler, dass diese Präsentationen ethisch nicht in Ordnung sind, bestätigte sich nicht. In den Medien wurde vor 20 Jahren bei der erstmaligen Ausstellung heftig diskutiert, ob man Menschen so zeigen darf. Eine Ethikkommissionen hat Körperwelten als ethisch vertretbar bewertet, alle Menschen die ihre Körperspende hier zeigen, wussten das und waren ausdrücklich damit einverstanden. Der Mehrwert für die Bildung besteht ohne Frage. Mehrere Stunden verbrachten wir in dem alten Industriegebäude „Zentralheize“, wo die Wanderausstellung untergebracht war. Danach gab es für alle Kulturinteressierten eine Begehung des Petersberges mit Citadelle mitten in der Stadt. Natürlich wurde die echte Thüringer Bratwurst getestet und die Krämerbrücke besichtigt. Zu dieser Jahreszeit alles ohne Touristenmassen. Schön waren auch die KIKA-Figuren, z.B. Käpt´n Blaubär, die überall in der Stadt stehen. Erfurt ist bekannt für den Kinderfernsehkanal KIKA, mit dem auch die meisten unserer Schüler aufgewachsen sind. Der anschließende Cafebesuch und der kleine Shoppingbummel rundeten das Programm ab.

Text und Bilder: Angelika Brand

Reha-Unterricht ganz praktisch

Die BFS für Pflege besucht die Firma Traub

Einen wichtigen Teil im Unterrichtsfach „Gestaltung von Arbeits- und Beziehungsprozessen“ nimmt das Thema „Rehabilitation“ ein. Jeder weiß zwar, dass es im Bereich der Reha eine ganze Reihe von Hilfsmittel zur Unterstützung des Heilungsprozesses oder zur Bewältigung des Alltags gibt. Doch deren Leistungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten sind für den „Otto-Normalbürger“ allenfalls dann näher bekannt, wenn er selbst oder Angehörige auf solche Mittel angewiesen sind. Für angehende Pflegekräfte ist es jedoch unerlässlich, sich damit genauer zu beschäftigen.

Aus diesem Grunde machte dankenswerterweise die „Reha-Team Traub GmbH“ in Schweinfurt den Schülerinnen und Schülern der Pfl III A und B mit Ihrer Lehrkraft, Frau Haßlauer-Dietz, am 17. Januar 2023 einen Besuch ihrer Hilfsmittel-Abteilung möglich. Hier konnten sich alle auf den neuesten Entwicklungsstand der Hilfsmittelversorgung von Rollatoren und Rollstühlen bis hin zu Pflegebetten und Badeliftern bringen. Doch nicht nur das Anschauen, sondern insbesondere das Ausprobieren der Gerätschaften wurde von den Schülerinnen und Schülern sehr geschätzt.

Neben dem reinen Kennenlernen der vorhandenen Hilfsmittel wurden von fachmännischer Seite auch wichtige Aspekte zum Hilfsmittelgebrauch und Hilfsmitteleinsatz beleuchtet und nicht zuletzt solch wichtige Fragen kompetent beantwortet, wer, wie und zu welchen Bedingungen man derartige Hilfsmittel bekommt. Fragen also der kranken- bzw. pflegeversicherungsrechtlichen Seite. 

Alle Schülerinnen und Schüler waren sich darüber einig, dass ein rein theoretischer Unterricht niemals von solcher Anschaulichkeit wie dieser Besuch sein kann und diese Exkursion daher zukünftig für alle nachfolgenden Klassen durchgeführt werden sollte.

Text und Bilder: Brigitte Haßlauer-Dietz

Spende Blut und erhalte als Dankeschön einen unvergesslichen Lebensmoment!

„Jede Blutspende zählt – bist du dabei?“

Um über das bedeutsame Thema der Blut- bzw. Plasmaspende sowie Bluttransfusion aufmerksam zu machen, hat das dritte Ausbildungsjahr der Berufsfachschule für Pflege eine Geschenktasche der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erhalten. Darin befanden sich verschiedene „Give-Aways“ (Kugelschreiber, Anstecknadeln, Postkarten, Anti-StressBälle). Die zusätzlichen Informationsbroschüren verdeutlichen den Ablauf einer Blut- bzw. Plasmaspende, wichtige Grundinformationen zum Blut inklusive den Blutbestandteilen sowie weitere häufige Fragen rund um die Thematik.

Außerdem sollen die Anschauungsmaterialien dazu beitragen, dass die angehenden Pflegefachkräfte die theoretischen Unterrichtshalte für ihre zukünftige Tätigkeit in der Pflegepraxis gut in Erinnerung behalten. Passend zum Nikolaustag versteckte sich auch eine kleine Süßigkeit von Ihrer Lehrerin darin. Die Schüler*innen gingen positiv aus den informativen Unterrichtseinheiten – Blut spenden, entspannt spendet es sich am besten!

Text und Bilder: Michelle Mersdorf

Letzter Kurs „Generalistische Pflegeausbildung mit Schwerpunkt“ in Bayern wurde am 27.07.2022 in der Berufsfachschule für Pflege und Altenpflege verabschiedet

„Von total verpeilt zu voll kompetent“

Dieses Motto, unter dem die Abschlussfeier 2022 stand, hatten sich die 16 Absolventen*innen selbst gewählt. Damit drückten sie aus, dass ihre Ausbildung durch die Corona Pandemie vom vielen Durcheinander und von großen Herausforderungen geprägt war. Umso glücklicher waren sie, dass der Abschluss im würdigen Rahmen gefeiert werden konnte.

Schulleiter Joachim Sagstetter würdigte die Leistungen der Absolvent*innen und des gesamten Lehrerteams rund um die Pflegeausbildung. Er betonte den Stellenwert des Pflegeberufes und forderte die Absolvent*innen auf, der Pflege treu zu bleiben. Der Geschäftsführer der Caritas- Schulen gGmbH Rudolf Hoffmann schloss sich diesem an und betonte, dass sie gesuchte Arbeitskräfte sind und dem Pflegenotstand entgegenwirken. Beide wünschten alles Gute für die Zukunft.

Ein Höhepunkt der Abschlussfeier war, dass die Klassensprecherin Jennifer Koch ihren Mitschüler*innen kleine Pokale mit folgenden Worten überreichte: „Ich bin so stolz auf uns und diesen Pokal hat sich jeder einzelne wirklich verdient.“

Dem pflichteten alle Gratulanten und Festgäste bei und applaudierten.

Am Ende erhielten alle Absolvent*innen ihr Abschlusszeugnis. Frau Havva Chian wurde der Staatspreis für herausragende Leistungen über die gesamte dreijährige Ausbildungszeit hinweg verliehen. Frau Jennifer Koch und Bruder Kilian erhielten eine Anerkennungsurkunde der Regierung von Unterfranken für herausragende Leistungen.

Zum Abschluss sangen die Absolvent*innen das Lied „Ich werde die Welt verändern“ von den Revolverhelden. Mit diesem Titel wollten sie ihr ganz persönliches Zeichen für die Zukunft setzen.

Text und Bild: Angelika Brand

 

PÜZ, Pitz…?

Was soll das denn sein?

Nach jahrelangen coronabedingten Verboten bei Exkursionen, konnten wir mit den Klassen des 2. Ausbildungsjahres endlich wieder einen Schulausflug planen. Es ging den weiten Weg nach Mellrichstadt in der Rhön, der sich auf alle Fälle gelohnt hat. Wir besuchten am 19. und am 21.07.22 jeweils mit den Klassen 2 A und 2 B das PÜZ. Die Abkürzung PÜZ steht für „Pflegeübungszentrum“, einer Modelleinrichtung, die deutschlandweit einmalig ist. Nach der Erstversorgung im Krankenhaus haben Betroffene oftmals kaum Zeit, sich auf die neue Situation einzustellen. Sie stellen sich die Frage: „Kann ich ohne Hilfe wieder in meine Wohnung, schaffe ich es mit Hilfsmittel selbstständig zu leben oder brauche ich noch Hilfe?“ Das PÜZ bietet die Möglichkeit, bis zu 21 Tage ein kleines Apartment zu beziehen und mit pflegerischer Anleitung zu üben, wie das Leben zu Hause gelingen kann.

Dafür stehen erfahrene Pflegeexperten als Coaches zur Verfügung, die individuell für alle Lebenslagen Tipps geben und gemeinsam mit den Pflegebedürftigen und deren Angehörigen Lösungen entwickeln. Gleichzeitig kann ein höherer Pflegebedarf durch die Caritas -Sozialstation St. Kilian abgedeckt werden, die gleich nebenan ihren Stützpunkt hat, evtl. muss ja auch daheim ein Pflegedienst eingebunden werden. Im PÜZ kann man die neue Situation in einer geschützten, aber realistischen Wohnumgebung trainieren, um die gelernten Techniken dann zu Hause einzusetzen und Hilfsangebote zu organisieren. Ulli Feder, Pflegedienstleitung der Sozialstation und Erfinderin des Konzeptes PÜZ begleitete uns sehr engagiert durch den Vormittag. Wir informierten uns über die Organisation des ambulanten Pflegedienstes, in dem sie schon seit Jahrzehnten arbeitet. Wir konnten die Wohneinheiten des PÜZ besichtigen und moderne Haustechnik testen, z.B.  das Ansteuern von Geräten über Sprache. Wichtig war für uns die Erkenntnis, dass gute Ideen auf fruchtbaren Boden bei den Politikern fallen können. Frau Feder hatte den Mut, für ihre Idee zu kämpfen und hatte Erfolg. Den Mut sollten mehr Pflegekräfte haben, denn gute, neue Ideen für Pflegekonzepte kann es gar nicht genug geben. Das Projekt wird mittlerweile vom Landkreis und vom Staatsministerium für Gesundheit und Pflege finanziell unterstützt. Natürlich war nach dem ereignisreichen Vormittag auch noch Zeit, das schöne Münnerstadt und einen schattigen Biergarten zu „besichtigen“. Wir hoffen, dass wir als Schule endlich wieder mehr solcher Exkursionen erleben dürfen. Der Mehrwert für Lernen und Gemeinschaft war enorm! Ein besonderer Dank geht an Frau Feder, die sich an zwei Tagen hintereinander für zwei Klassen viel Zeit genommen hat.

Text und Fotos: Margitta von Kroge

Fünf Pflegeschulen aus dem Raum Schweinfurt Haßberge arbeiten für Ausbildung Hand in Hand

Das trägerübergreifende Projekt in der Pflegeausbildung erhöht die Ausbildungsqualität und reduziert den bürokratischen Aufwand

Schweinfurt Stadt und Landkreis. Die seit 2020 neu aufgestellte Pflegeausbildung „Generalistik“, bei der die drei bisherigen Pflegefachberufe in den Bereichen der „Altenpflege“, „Gesundheits- und Krankenpflege“ sowie „Gesundheits- und Kinderkrankenpflege“ zusammengeführt werden, fordert von den Pflegeschulen und den Praxiseinrichtungen eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Dies haben sich die Pflegeschulen aus den Regionen Schweinfurt und Haßberge gemeinsam mit den zugehörigen Gesundheitsregionenplus zur Aufgabe gemacht und in einem für Unterfranken bislang einzigartigen Projekt in zahlreichen Arbeitssitzungen ein gemeinsames, einheitliches Dokument entwickelt. Dieses soll ab dem Schuljahr 2022/2023 von allen beteiligten Schulen und deren Praxiseinrichtungen zur Leistungseinschätzung der Auszubildenden in den Praxisphasen genutzt werden. Der Einsatz dieses Bogens schafft somit mehr Transparenz, erhöht die Ausbildungsqualität und reduziert zugleich den Arbeitsaufwand in der Pflege vor allem für die Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, die die Praxisphasen der Auszubildenden in der Pflege begleiten und beurteilen.

Pflegeausbildung Generalistik Die generalistische Pflegeausbildung, die mit dem neuen Pflegeberufegesetz 2020 eingeführt wurde, umfasst die bis dato existierenden Ausbildungsrichtungen Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege. Interessierte Schülerinnen und Schüler erlernen den Beruf Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann und müssen sich seitdem nicht mehr bereits vorab für eine Ausbildungsrichtung entscheiden. Damit stehen den Auszubildenden nach Abschluss des Examens alle Bereiche der Pflege offen.

Im Rahmen dieser umfangreichen Ausbildung müssen die angehenden Pflegefachkräfte alle Fachbereiche der Pflege durchlaufen. Um dies bewältigen zu können, ist ein intensiver Austausch zwischen den Schulen aber auch den Einrichtungen notwendig, der durch Ausbildungsverbünde gestärkt wird. Durch die landkreisübergreifende Kooperation der Pflegeschulen ist dies gelungen und wird zukünftig weiter ausgebaut. Folgende Pflegeschulen freuen sich über die gute Zusammenarbeit und den einheitlichen Bogen:  Zweckverband Berufsfachschulen für Gesundheitswesen und Pflegeberufe Haßfurt/Schweinfurt  Berufsfachschule für Pflege am Krankenhaus St. Josef Schweinfurt  Berufsfachschule für Pflege im Beruflichen Schulzentrum Alfons Goppel Schweinfurt  Berufsfachschule für Pflege Hofheim i.Ufr.  Berufsfachschule für Pflege Schloss Werneck Im Bild, von links, die Mitwirkenden der Arbeitsgruppe: Markus Ratz (Leopoldina Krankenhaus), Thomas Grom (BFS Schloss Werneck), Susanne Schreiber (BFS Hofheim), Elmar Pfister (BFS Krankenhaus St. Josef), Vera Ksinski (Gesundheitsregionplus Landkreis Haßberge), Birgit Treptau (BFS für Pflege im Beruflichen Schulzentrum Alfons Goppel Schweinfurt), Dirk Niedoba (Zweckverband Haßfurt/Schweinfurt), Anja Lehmeyer (Gesundheitsregionplus Stadt und Landkreis Schweinfurt)

Text und Foto: Landratsamt Schweinfurt/Lösch

POWERKÖRBE FÜR BESONDERS WERTVOLLE MENSCHEN AN DER BERUFSFACHSCHULE FÜR PFLEGE

„SCHÖN, DASS IHR EUCH FÜR DIESEN BERUF ENTSCHIEDEN HABT!“

POWERKÖRBE FÜR BESONDERS WERTVOLLE MENSCHEN AN DER BERUFSFACHSCHULE FÜR PFLEGE

„SCHÖN, DASS IHR EUCH FÜR DIESEN BERUF ENTSCHIEDEN HABT!“

Alle fünf Klassen der Berufsfachschule für Pflege am Berufsschulzentrum Alfons Goppel in Schweinfurt bedanken sich bei Ihrer Lehrerin Frau Mersdorf und der Klinik Bavaria in Bad Kissingen für die leckeren und liebevoll gestalteten Powerkörbe! Mit diversen Früchten, Energieriegeln, Tee und Säften war der Korb genau das Richtige für die anstrengende und herausfordernde Zeit während der Ausbildung. Schon nach kurzer Zeit waren die Körbe leer, denn besonders der Gute-Laune-Tee und der Honig-Sesam-Riegel waren ein echtes Highlight. Die angehenden Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner schätzen die Anerkennung sehr und konnten wieder reichlich Energie für die weitere Ausbildungszeit sammeln. „DANKE FÜR EUREN EINSATZ UND EUER WIRKEN – IHR SEID SO WERTVOLL!“

Text: Schüler*innen der Ausbildungsklassen, Michelle Mersdorf

Bilder: Michelle Mersdorf

„Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen“

Abschlussfeier der BFS Altenpflege

„Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen“

Abschlussfeier der BFS Altenpflege

Dass die Absolventen sehr wohl Kraft zum Kämpfen hatten, zeigten die guten Ergebnisse, fünf Schüler erhielten im Rahmen des Staatspreises eine Anerkennungsurkunde für hervorragende Leistungen, da ihr Notendurchschnitt unter 1.5 lag.

Frau Pototzky gab ihren Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg „Das träumen nicht zu verlernen und auch für die Seniorinnen und Senioren Träume zu erfüllen und seien sie noch so klein“. Dies sollte das Ziel für 21 frischgebackene generalistisch ausgebildete Altenpflegerinnen und Altenpfleger sein, die am 24.07.2019 an der Berufsfachschule für Altenpflege in Schweinfurt verabschiedet wurden.

Alles Gute für die Zukunft und dass jeder seinen Traumberuf gefunden habe, wünscht den neuen Pflegefachkräften Schulleiter OStD J. Sagstetter und das ganze Team der Altenpflegeschule, allen voran die Klassenleitung Frau Pototzky.

Text: Angelika Brand
Bild: von Kroge und Haßlauer-Dietz

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